Dienstag, 23. August 2011

Soester Fehde 2011

Am vergangenen Wochenende waren Sophus und ich in Soest zur Soester Fehde 2011. Allerdings nicht mit  eigenem Lager sondern nur als Besucher.
Bei der ersten Soester Fehde 2009 war ich nicht dabei, weiß aber, daß dort das Reichsaufgebot die Veranstaltung  (speziell das Lager) mitgestaltet hat und der gute Standard des Reichsaufgebots ist ja bekannt. Dieses Jahr war das Reichsaufgebot nicht beteiligt, also habe ich meine Erwartungen an die Qualität der Veranstaltung mal nicht ganz so hoch geschraubt. Die Zeitstellung war klar: 1444-1449, auf der Webseite der Veranstaltung war unter dem Punkt "Teilnehmerinfo" auch eine Kleiderordnung vorgegeben, in der darauf verwiesen wurde, das die Klamotte in den Rahmen 1400-1480 passen muß.
Die Kleiderordnung war eine Art von einfachem Kitguide - also eine Übersicht, was angezogen werden kann/darf, ausserdem waren eine Reihe von absoluten NoGos aufgelistet, z.B. keine modernen Schuhe, Rauchen nur im versteckten Raucherbereich, keine Steckstühle (stand sogar mehrmals drin ;-)), keine sichtbaren Ponyfransen bei Frauen, keine sichtbaren moderenen Gegenstände (nur im geschlossenen Zelt), keine Jurten, Kothen etc... Im Endeffekt die Vorgaben des Reichsaufgebots, allerdings etwas gekürzt und leicht abgemildert. Soweit so gut. Ich dachte mir also: Gut, es ist nicht das Reichsaufgebot, aber sie haben vernünftige Regeln, also sollte es ganz okay werden.
Wir zogen also am Samstagmorgen neugierig los um uns anzusehen, wie eine Stadt das Mittelalter (er)lebt...

Die Veranstaltung war unterteilt in einen normalen Mittelaltermarkt mit Kinderspielen, Gastronomie und den üblichen Middelaldä-Kruschthändlern und ein paar eher grobmittelalterlichen Lagern in der  historischen Innenstadt einerseits und dem "Heerlager" der Belagerungsarme und ein paar spezialisierten LH-Händlern in verschiedenen Teilabschnitten der Gräften, dem noch erhaltenen ehemaligen Stadtgraben, andererseits. Der Platz für das Lager war sehr schön gewählt, im Graben, umgeben vom Gemäuer der  alten Befestigungsanlage - auf jeden Fall ein schönes Ambiente.

In Soest gibt es eine Kleiderschneiderei, bei der man sich zeitlich passende Klamotten schneidern lassen kann wenn man Interesse hat, in "Gewandung" auf den Markt zu gehen oder auch für die Beteiligten/Freiwilligen von Festspiel, Theaterstücken, Helfern in der Taverne etc. Eine nette Idee, allerdings sah man den entsprechenden Leuten immer gleich an, das sie aus Soest kommen, da die Kleider irgendwie bei allen etwas "von der Stange" wirkten. Aus weiterer Ferne sah es ganz gut aus, beim Näherkommen sah man dann doch, das es einfach nicht ganz stimmig war. Allerdings war es putzig, wieviele Leute in Klamotte rumliefen. Eine Darstellerin hörte ich im Vorübergehen sagen: "Ich frage mich, wer hier verkleidet ist, die Leute mit ihren modernen Klamotten oder wir?" Und am Samstagmorgen waren Leute in mittelalterlichen Klamotten in den Gräften auch tatsächlich noch in der Überzahl. Die anwesenden Gruppen kamen aus ganz Deutschland, viele waren auch aus den Niederlanden und Belgien angereist.

Der erste Schlag traf mich allerdings gleich beim Durchqueren des ersten Lagers am Dasselwall. Die Klamotten sahen von weit weg ganz okay aus, vielleicht wurde etwas viel Gardine verarbeitet, aber was mich richtig schockte: Steckstühle!!! Im Nachhinein habe ich erfahren das dort wohl Delegationen von Partnerstädten waren und für ein (allem Anschein nach eher grobmittelalterliches) niederländisches Mittelalterfestival geworben wurde... nun ja... aber nach den Hinweisen auf Kleiderordnung und Teilnahmeregel hätte ich definitiv schon etwas mehr erwartet.

Wieso denn bloß?
In der nächsten Gräfte zwischen Ulricher- und Grandwegertor waren vereinzelt Lager und verstärkt Händler anzutreffen, unter anderem auch ein paar die echt schöne Sachen hatten, zum Beispiel ein Töpfer mit recht hübschen Repliken und ein Stand mit sehr hübschen Strumpfbändern. Besonders positiv aufgefallen ist mir  beim ersten Durchlaufen ein kleines Lager mit einem Stand, der sich etwas von den anderen abhob, weil er einfach gestaltet war und nicht so nach typischem Marktstand aussah. Hier gab es allerlei nützliche Kleinigkeiten, wie z.B. Bronzenadeln, Ahlen, Nestelspitzen, Garnrollen usw.  und daneben stand noch eine schöne Auslage mit diversen Trippen. Die dazugehörigen beiden  netten Händler, Udo und Elke, haben wir dann später  am nächsten Tag auch noch kennengelernt. Wir haben uns bei ihnen noch mit diversen unverzichtbaren Kleinigkeiten eingedeckt, die das Reenactor-Herz erfreuen. Und ein ganz besonderer Clou: Udo hat Sophus' Anfänger-Notstand direkt erkannt und ihm second hand und günstig ein Paar kaum getragener SpäMi-Schuhe überlassen.  Vorher hatte Sophus welche geliehen, die aber leider nicht ganz passten und auch nicht ganz "a" waren. Er freut sich jetzt ein Loch in den Bauch, weil er sein erstes paar Schuhe sein eigen nennt. Hier nochmal ein ganz dickes Danke an Udo! :-)

Die weiteren Lager in den Gräften an Immermannwall und Nelmannwall waren von der Darstellung auf den ersten Blick ganz okay, allerdings konnte man bei fast allen "Finde den Fehler" spielen und mußte dazu noch nicht mal lange suchen... Hier stand ein Alex-Zelt, dort lag ein quietschgrüner Spülschwamm auf dem Tisch,  dort stand eine PET-Flasche, bei verhältnismäßig vielen Lagern standen Teekessel auf dem Feuer, einige Gruppen hatten emaillierte Pfadfinderkochtöpfe, viele Zelte standen achtlos offen und gaben den Blick auf Kühlboxen, Isomatten und Schlafsäcke frei... Da frag ich mich: Warum? Ich finde, man kann doch einfach drauf achten, das die Feldküche mit modernen Töpfen nicht direkt für den Besucher sichtbar an der Absperrung aufgebaut wird, oder einfach ein Zelt zumachen, oder sein Getränk im Zelt umfüllen oder oder oder... Das würde das Bild einfach gleich enorm aufwerten! Aber irgendwie scheint das oftmals zuviel verlangt.
Einen versteckten Raucherplatz schien es auch nicht zu geben, die Darsteller standen meist einfach an der Mauer gegenüber ihren Lagern zum Rauchen.
Es ist ja lobenswert, das man Regeln aufstellt, die von den teilnehmenden Gruppen eingehalten werden sollen. (auf der Internetseite der Veranstaltung auch als Mindeststandards bezeichnet). Wenn sich aber keiner dazu berufen fühlt, die Einhaltung dieser Regeln zu überprüfen, dann kümmert sich natürlich auch keiner drum, sie einzuhalten Der Stadt ist das wahrscheinlich egal und da dieses Mal das Lager nicht vom Reichsaufgebot organisiert war, sondern aus zusammengewürfelten Gruppen bestand, hat sich wohl einfach niemand dafür verantwortlich gefühlt. Sehr schade...

Mir persönlich fehlte auch der "Heerlager-Faktor". Es gab gut ausgestattete Lager mit sehr schönen bunten und bemalten Zelten, eine Menge liebevoll rekonstruierte Möbel wie Seilbetten, Glastonbury-Stühle, Scherenstühle und Klappstühle mit Lehne, große Tafeln etc. Ist ja schön und gut, wenn man versucht  bei einer Outdoor-Veranstaltung einen Haushalt darzustellen oder sowas. Aber es wirkte teilweise einfach nicht wie ein Heerlager - sondern eher wie eine Möbelausstellung. Man konnte das Gefühl bekommen, jeder hat seine beste Ausstattung mitgebracht und will zeigen was er hat. Was mir fehlte, war die Einfachheit, die in der militärischen Darstellung eben geboten ist.  Ich denke, man hätte dieses Belagerungs-Szenario definitiv besser rüberbringen können...

Sehr schade fand ich, das es so gut wie kein Lager gab, in dem für die Besucher aktiv etwas dargestellt  oder einfach mal was erklärt wurde. Bei vielen Gruppen aus BeNeLux mag die Sprachbarriere ein Hinderungsgrund gewesen sein, aber ich hatte prinzipiell den Eindruck, daß man einfach seinen Stiefel macht, hauptsache man ist pünktlich bei der Schlachtdarstellung. Ein bisschen  mehr museumspädagogische Ansätze wie eine  Rüstschau oder meinetwegen eine Modenschau (auch wenn's nicht ganz in den Kontext passt) für  interessierte Besucher in dem ein oder anderen Lager wäre eine nette Ergänzung gewesen.
Feldscher-Display
Eine löbliche Ausnahme war das letzte Lager kurz vor den Tribünen. Man sah keinen modernen Kram  irgendwo offen rumstehen, das Lager war nicht abgesperrt, es war schlicht gehalten und es gab Displays mit Kochutensilien und mit chirurgischen Instrumenten. Was uns direkt ins Auge fiel - dort stand ein Exemplar der Spezies "Erklärbär". Wir wollten nur kurz hören worum es geht, wurden aber sogleich in den Bann einer sehr interessanten Vorführung gezogen. Pierre vom Projekt Mittelalter erklärte uns und den neugierigen Besuchern mit einer Engelsgeduld, viel Begeisterung, Humor und fundiertem Fachwissen die einzelnen chirurgischenn Instrumente, Details zum Beruf des Feldschers und die damaligen Behandlungsmethoden. Auch als wir uns später mit ihm unterhielten unterbrach er immer wieder das Gespräch um interessiert das Display betrachtende Besucher zu fragen, ob er ihnen was erklären kann oder ihnen einfach kurz die Benutzung bestimmter Insrtumente zu erklären. Hier wird der in der Living History-Szene so viel zitierte Bildungsauftrag mal wirklich umgesetzt, mit Spaß daran. Danke dafür! Wir haben auf jeden Fall noch ne Menge gelernt.

Besucher-Taverne
Reenactor-Taverne











Im Bereich der Gräften gab es eine Taverne für Besucher und eine Taverne für die Darsteller. Etwas kurios: Die Besuchertaverne hatte gezimmerte Bänke und Tische, zwar etwas grob, aber man merkte, das sich jemand was dabei gedacht hatte. Der Tavernenstand war ebenfalls aus Holz gezimmert. Die Reenactor-Taverne stand am Hang und man konnte dort eher rutschen als sitzen, was allerdings besonders auffiel - sie bestand einfach nur aus Biertisch-Garnituren und einem unverkleideten Ausschank, und das direkt neben den Lagern... Man hätte da vielleicht besser nach englischem Vorbild abseits der Veranstaltung ein Bierzelt aufgebaut.

Am Sonntag haben wir uns dann noch den Sturm auf die Stadt angeschaut, eine Art moderiertes Theaterstück mit choreographierter Schlacht, welches in anderthalb Stunden durch die Geschichte der Soester Fehde führte. Die Soester Bürger und Vereine, die dort gemeinsam mit den historischen Darstellern unter Leitung eines Regisseurs mitgespielt haben, haben sich wirklich sehr ins Zeug gelegt. Es gab  in dem der Fehde vorrausgehenden "Freidensbild" viele nette Details, wie z.B. Waschfrauen, Pferdekarren mit Getreidesäcken beladen, eine Kräuterfrau, spielende Kinder. Beim Sturm wurden dann die großen Geschütze aufgefahren, Kanonen, Hakenbüchsen, Reiterei, große Leitern zur Erstürmung der Mauern, Pyrotechnik mit "Sprengsatz", ein Rammbock, dessen Dach man in Brand setze. Netterweise bekamen alle Zuschauer am Eingang einen Gehörschutz und wurden vor Beginn der Schwarzpulverorgie darauf hingewiesen, diesen einzusetzen. Alles in allem ein sehr unterhaltendes und mit Herz gemachtes Schauspiel.

Ansonsten war es mal wieder ganz nett, Leute wiederzutreffen und neue Leute kennenzulernen. In ein paar Lagern wurden wir gastfreundlich aufgenommen und es gab viele gute Gespräche, für mich persönlich war das schon ein Grund, der die weite Anreise lohnenswert gemacht hat.

Als Fazit kann man wohl sagen, das die Soester sich sehr viel Mühe geben, für ihre Stadt und deren Besucher eine umfangreiche Veranstaltung auf die Beine zu stellen, mit Festspiel, Umzug und Theaterstück und der moderierten, choreographierten Schlachtnachstellung, dazu noch Mittelaltermarkt und  Lager. Es ist nett zu sehen, wie sehr sich Vereine und Gruppen der Stadt engagieren, in dem Versuch, sich mittelalterlich zu kleiden etc. Ich denke, vom Anziehungsfaktor für den normalen Besucher ist diese Veranstaltung sehr reizvoll, weil einfach viel geboten ist.
Was allerdings die Lagergruppen in den Gräften angeht, dort ist definitiv Raum für eine Verbesserung  - vielleicht indem man wieder jemand hinstellt, der die Qualitätskontrolle  nach den vorgegebenen Regeln bei den anwesenden Gruppen durchführt und vor allem auch durchsetzt. Es wäre schön, wenn sich 2013 die Qualität der Soester Fehde wieder verbessern würde und nicht nachlässt und sinkt.


Was zum Geier?
Zum Schluss noch eine Kuriosität die ich im Lager entdeckt habe: es scheint sich um einen als Scherenstuhl getarnten Steckstuhl zu handeln... Tststs - was sich die Leute wohl noch so alles einfallen lassen?

Montag, 8. August 2011

Lange Museumsnacht und Mittelaltermarkt Wasserschloss Glatt

Am Wochenende waren wir für den Mittelaltermarkt im Zuge der langen Museumsnacht im Wasserschloss Glatt als Musik und WalkAct gebucht. Sophus hatte beschlossen auch mitzukommen und so fuhren wir am Freitagabend zum Aufbau dorthin.
Ich hatte keine großen Erwartungen, da es ja ein normaler Mittelaltermarkt war - und die Qualität solcher Veranstaltungen lässt in der Regel ja zu wünschen übrig. Ausserdem war für Samstag sehr durchwachsenes Wetter und für sonntag quasi Dauerregen vorhergesagt. Aber wir kennen und mögen die Veranstalter und deshalb waren wir gerne bereit, dort aufzutreten.

Das Wasserschloß
Die erste Überraschung: Der Platz war wunderschön, das alte Wasserschloß und die umgebenden Gebäude sind toll renoviert und der Markt fand im Park des Schlosses statt, auf der einen Seite von einer alten Steinmauer, auf der anderen vom Flüsschen Glatt begrenzt. Im Park gab es jede Menge Apfelbäume und unter diesen im Schatten der Mauer durften wir dann unser Zelt aufschlagen. Wir wurden ins Lager der Wandervögel, der Gruppe der beiden Veranstalter einquartiert und dort sehr nett  und herzlich aufgenommen. Freitag war nur Aufbautag, die eigentliche Veranstaltung ging dann erst am Samstagmittag los, dafür aber wegen der Museumsnacht bis 1 Uhr. 

Der Eingang zum Innenhof

Die zweite Überraschung: Der Markt an sich mit einer praktischen und für  Lagerleute sehr angenehmen Unterteilung: Gastronomie im Schlosshof, Lager, Händler und Handwerker im Park. Es gab sehr schönes vorführendes Handwerk, darunter Buchbinder, Seilerei, Schmied, Papierschöpfer und Löffelschnitzer. Ansonsten die üblichen Verdächtigen, Gewandungshändler, Perlen, Imkerei, Filzerei, Kräuterliköre, Seifen und Kinder-Ritterspielzeug, aber angenehmerweise alles ohne allzu großen Grusel- und Bäh-Faktor.

Die dritte Überraschung: Annes Gewandstub. Mir fiel am ersten Morgen auf dem Weg zum Waschen eine Frau in einem schön rekonstruierten Dürerkleid auf, die ich daraufhin angesprochen habe. Wie sich herausstellte, gehört Anne zu den Mittelalterfreunden Zollernalb und schneidert. Im Lager der Gruppe hatte sie einen kleinen feinen Stand mit schön rekonstruierter Kleidung und allerlei nützlichem Kleinkram wie z.B. Scheren, Nestelspitzen, Nestelbändern, Garn, kleinen Schnallen für verschiedene Epochen etc. Ich habe mich total gefreut, jemand mit Ahnung und Verständnis für Rekonstruktionen auf einem Mittelaltermarkt zu finden. Wie sich herraustellte sind bei den Mittelalterfreunden Zollernalb einige Leute dabei, die nebenher auch Reenactment und Living History verschiedener Epochen auf einem hohen Niveau betreiben - ein echter Lichtblick unter all den grottigen Lagergruppen, die ich in den letzten Jahrzehnten auf Märkten so gesehen habe. 
Die Gruppe zeigte einmal täglich auf der Bühne eine Modenschau des Mittelalters von der Merowingerzeit bis hin zur Renaissance mit sehr guter Moderation, auch für den Laien oder Neuling verständlich. Für eine Museumsnacht ein großartiges Programm mit größtenteils sehr schön rekonstruierten Klamotten.

Die vierte Überraschung: Das Schlossmuseum und das Bauernmuseum, die zwar klein sind, aber wirklich  einige schöne Funde und Ausstellungsstücke zu bieten haben.

Die riesigen Tortenstücke
Die fünfte Überraschung: Das Schloßcafe. Auf mehreren Etagen mit unglaublich schnuckeligem Ambiente gibt es wahnsinnig leckere Kuchen und Torten und die größten Tortenstücke, die ich je in meinem Leben gesehen habe... und so ein Stück kostet nur soviel, wie in jedem anderen Kaffee ein normales Kuchenstück. Der absolute Oberhammer!

Es gab ein paar sehr skurile Besucher, die uns extrem erheiterten, nette Gespräche mit Händlern und viele Komplimente für unsere Musik. Das Wetter spielte, bis auf einige nächtliche sinnflutartige Regenfälle und ein paar Schauer ebenfalls erstaunlich gut mit und so hatten wir ein sehr schönes Wochenende mit guten Gesprächen, netten neuen Bekannschaften und viel Spaß. Ein besonderer Dank gilt Bettina und Marcus, die uns zu dieser Veranstaltung eingeladen und uns herzliche Aufnahme in ihrem Lager gewährt haben und Anne, Uwe und Manuel für anregenden Gedankenaustausch, speziell Anne, die sich die Zeit genommen hat, uns dreien eine wunderbare Technik zu erklären, mit welcher man richtig lange Nestelbänder herstellen kann. Jetzt muß ich nicht mehr andauernd fingerloopen. ;-)